Roboter (Roberta) in der Altstadtschule

In der Woche vom 4. - 8. März 2024 bekamen unsere Viertklässler je Klasse Besuch von zwei Studierenden der TU Harburg. Im Gepäck hatten sie eine spannende Ausstattung: Lego-Mindstorms-Bausätze, mit denen erstes Programmieren geübt werden sollte!

 

Hier einige Stimmen:

Wir haben aus Lego Mindstorms gleiche Roboter gebaut und sie danach verziert Wir haben einen Bohrer daran gebaut.

Außerdem haben wir ihn programmiert, wenn die Schallwellen was bemerken, dass er nach rechts fährt und Geräusche macht.

Unser Roboter hieß Mini. Es hat richtig Spaß gemacht.

(Adrian und Mika, 4b)

Es hat uns Spaß gemacht zu programmieren zu verzieren. Wir haben Blumenkästen an unseren Roboter Sabo gebaut.

(Ida und Vicky, 4b)

Unser Roboter hieß Bobo. Als wir ihn programmiert haben, haben wir und ein anderes Team unsere Roboter für ein Rennen programmiert. Leider hat das Rennen nicht stattgefunden. Aber Bobo hat ein paar Tricks vorgeführt. Das ganze Projekt wurde von Studenten geleitet der Technischen Uni in Harburg geleitet und es hat richtig viel Spaß gemacht. 10 von 10!

(Eman und Hüseyin, 4b)

Unser Roboter fuhr erst nicht so schnell und wir haben ihn dann schneller programmiert. Er konnte Hindernisse erkennen und die Richtung wechseln. Musikalisch war unser Roboter auch. Außerdem konnte er grimmig gucken und rückwärts fahren.

Slalom mit Musik haben wir auch geschafft. Es war aber schwer zu programmieren. Witzig war, dass er an unsere Füße gefahren ist und dann die Richtung gewechselt hat. Die anderen fanden unseren Roboter langsam, aber cool.

(Mustafa und Ekrem, 4b)

Das coolste war Hector, die Mindstorm-Schlange. Sie hat sich richtig fließend bewegt und sie konnte sogar zuschnappen. Unser Roboter hieß VB-6. Er war eigentlich für ein Rennen gedacht. Aber dann haben wir doch eine Vorstellrunde gemacht.

Es waren am Ende echt coole und teure Roboter. Es war unser erstes Programmieren und es hat so doll Spaß gemacht. Er konnte Töne von sich geben und konnte unendlich (!) geradeaus fahren.

(Elyas und Kian, 4b)

Ich fand das Programmieren sehr einfach und es hat Spaß gemacht. Unser Roboter konnte Kurven fahren und Musik spielen. Hector, die Roboterschlange, war beeindruckend. So etwas würde ich auch gerne bauen. Ich fand das Projekt sehr gut.

(Paul, 4b)

Roberta ist ein Projekt für 4. Klassen und man baut und programmiert nicht nur Roboter. Man präsentiert am Ende, was man gelernt hat. Mir hat das Projekt sehr viel Spaß gemacht, weil wir einfach und ohne viele Fragen loslegen konnten. Wir haben zuerst angefangen, die Roboter zu bauen. Jan-Ole und Rebecca haben uns alles erklärt. Beide sind von der Technischen Universität Hamburg und 26 Jahre alt. Die meisten waren nach zwei Schulstunden fertig und durften dann noch Zusatzteile anbringen. Die waren bei einigen Gruppen so spektakulär - manche konnten sich drehen oder die Räder waren größer oder kettenförmig. Danach bekamen wir Erklärungen, wie man die Roboter programmiert. Dafür haben wir das Programm OpenRoberta genutzt und hier auf den Robotern gespeichert. Nachdem es alle verstanden hatten, ging die Post ab in der Pausenhalle! Dort fuhren die Roboter kreuz und quer und viele spielten nervige Melodien ab.Wir hatten zwei Schulstunden Zeit, ein Programm zu erstellen, das wir am Ende präsentieren sollten. Dann war es soweit, wir haben uns alle in einem Kreis versammelt und angefangen im Uhrzeigersinn uns die Roboter vorzustellen. Einige hatten Namen, andere wiederum nicht. Wir sollten den Roboter mit Namen vorstellen und was er gleich vorführen wird und ihn dann anschalten. Die Programme fand ich persönlich sehr abwechslungsreich, manche sind nur geradeaus gefahren, andere haben Musik gespielt. Am Ende haben Jan-Ole und Rebecca uns noch einen ganz besonderen Roboter vorgestellt, nämlich eine Schlange! Die Schlange kann schnappen, wenn sie Wärme spürt. Ich persönlich finde das Projekt Roberta das beste, was mir in meiner gesamten Schulzeit passiert ist! Ich meine, wir arbeiten mit Robotern, das ist modernste Technologie! Dann hat Rebecca erzählt, dass Chat GPT eigentlich gar nicht so schlau ist. Es gibt dir nur die Wahrscheinlichste Antwort, die der Computer kennt. Und das stimmt nicht immer. Wenn ich beispielsweise eine Frage stelle, die gar keinen Sinn ergibt, bekomme ich trotzdem eine Antwort. Wenn ich jetzt zum Beispiel Chat GPT frage: Mein Hund richtet eine Pistole auf mich, was soll ich tun? Dann bekomme ich vielleicht die Antwort: Versuchen Sie mit Ihrem Hund zu reden!, oder so etwas in der Art! 

(Anna, 4e)