Schulleben
Roboter (Roberta) in der Altstadtschule
In der Woche vom 4. - 8. März 2024 bekamen unsere Viertklässler je Klasse Besuch von zwei Studierenden der TU Harburg. Im Gepäck hatten sie eine spannende Ausstattung: Lego-Mindstorms-Bausätze, mit denen erstes Programmieren geübt werden sollte!
Hier einige Stimmen:
Wir haben aus Lego Mindstorms gleiche Roboter gebaut und sie danach verziert Wir haben einen Bohrer daran gebaut.
Außerdem haben wir ihn programmiert, wenn die Schallwellen was bemerken, dass er nach rechts fährt und Geräusche macht.
Unser Roboter hieß Mini. Es hat richtig Spaß gemacht.
(Adrian und Mika, 4b)
Es hat uns Spaß gemacht zu programmieren zu verzieren. Wir haben Blumenkästen an unseren Roboter Sabo gebaut.
(Ida und Vicky, 4b)
Unser Roboter hieß Bobo. Als wir ihn programmiert haben, haben wir und ein anderes Team unsere Roboter für ein Rennen programmiert. Leider hat das Rennen nicht stattgefunden. Aber Bobo hat ein paar Tricks vorgeführt. Das ganze Projekt wurde von Studenten geleitet der Technischen Uni in Harburg geleitet und es hat richtig viel Spaß gemacht. 10 von 10!
(Eman und Hüseyin, 4b)
Unser Roboter fuhr erst nicht so schnell und wir haben ihn dann schneller programmiert. Er konnte Hindernisse erkennen und die Richtung wechseln. Musikalisch war unser Roboter auch. Außerdem konnte er grimmig gucken und rückwärts fahren.
Slalom mit Musik haben wir auch geschafft. Es war aber schwer zu programmieren. Witzig war, dass er an unsere Füße gefahren ist und dann die Richtung gewechselt hat. Die anderen fanden unseren Roboter langsam, aber cool.
(Mustafa und Ekrem, 4b)
Das coolste war Hector, die Mindstorm-Schlange. Sie hat sich richtig fließend bewegt und sie konnte sogar zuschnappen. Unser Roboter hieß VB-6. Er war eigentlich für ein Rennen gedacht. Aber dann haben wir doch eine Vorstellrunde gemacht.
Es waren am Ende echt coole und teure Roboter. Es war unser erstes Programmieren und es hat so doll Spaß gemacht. Er konnte Töne von sich geben und konnte unendlich (!) geradeaus fahren.
(Elyas und Kian, 4b)
Ich fand das Programmieren sehr einfach und es hat Spaß gemacht. Unser Roboter konnte Kurven fahren und Musik spielen. Hector, die Roboterschlange, war beeindruckend. So etwas würde ich auch gerne bauen. Ich fand das Projekt sehr gut.
(Paul, 4b)
Roberta ist ein Projekt für 4. Klassen und man baut und programmiert nicht nur Roboter. Man präsentiert am Ende, was man gelernt hat. Mir hat das Projekt sehr viel Spaß gemacht, weil wir einfach und ohne viele Fragen loslegen konnten. Wir haben zuerst angefangen, die Roboter zu bauen. Jan-Ole und Rebecca haben uns alles erklärt. Beide sind von der Technischen Universität Hamburg und 26 Jahre alt. Die meisten waren nach zwei Schulstunden fertig und durften dann noch Zusatzteile anbringen. Die waren bei einigen Gruppen so spektakulär - manche konnten sich drehen oder die Räder waren größer oder kettenförmig. Danach bekamen wir Erklärungen, wie man die Roboter programmiert. Dafür haben wir das Programm OpenRoberta genutzt und hier auf den Robotern gespeichert. Nachdem es alle verstanden hatten, ging die Post ab in der Pausenhalle! Dort fuhren die Roboter kreuz und quer und viele spielten nervige Melodien ab.Wir hatten zwei Schulstunden Zeit, ein Programm zu erstellen, das wir am Ende präsentieren sollten. Dann war es soweit, wir haben uns alle in einem Kreis versammelt und angefangen im Uhrzeigersinn uns die Roboter vorzustellen. Einige hatten Namen, andere wiederum nicht. Wir sollten den Roboter mit Namen vorstellen und was er gleich vorführen wird und ihn dann anschalten. Die Programme fand ich persönlich sehr abwechslungsreich, manche sind nur geradeaus gefahren, andere haben Musik gespielt. Am Ende haben Jan-Ole und Rebecca uns noch einen ganz besonderen Roboter vorgestellt, nämlich eine Schlange! Die Schlange kann schnappen, wenn sie Wärme spürt. Ich persönlich finde das Projekt Roberta das beste, was mir in meiner gesamten Schulzeit passiert ist! Ich meine, wir arbeiten mit Robotern, das ist modernste Technologie! Dann hat Rebecca erzählt, dass Chat GPT eigentlich gar nicht so schlau ist. Es gibt dir nur die Wahrscheinlichste Antwort, die der Computer kennt. Und das stimmt nicht immer. Wenn ich beispielsweise eine Frage stelle, die gar keinen Sinn ergibt, bekomme ich trotzdem eine Antwort. Wenn ich jetzt zum Beispiel Chat GPT frage: Mein Hund richtet eine Pistole auf mich, was soll ich tun? Dann bekomme ich vielleicht die Antwort: Versuchen Sie mit Ihrem Hund zu reden!, oder so etwas in der Art!
(Anna, 4e)
White Horse Theatre zu Gast in der Altstadtschule
Am 31.01.2024 waren Jessy und Eden vom „White Horse Theatre“ wieder bei uns und bauten ihre Bühne mit einer großartigen Kulisse in der Sporthalle auf.
(Schon im letzten Jahr rissen uns die beiden mit ihrer Spielfreude mit, die Kinder und Erwachsenen waren begeistert.)
In diesem Jahr gab es zwei neue Stücke: Die dritten Klassen sahen „Goggie“, für die vierten wurde das Stück „Dick Wittington“ gezeigt.
Die Schüler und Schülerinnen verfolgten die Stücke gespannt und begeistert.
Im Anschluss hörte man oft:
„Jessy und Eden waren toll!“
„Ich wusste gar nicht, dass ich ein Stück auf Englisch verstehe!“
„Ich habe auch was gefragt!“
„Ich kannte schon ganz viele Wörter!“
„Ich fand es toll, dass man Fragen stellen konnte!“
So macht das Englischlernen besonders viel Freude!
Thanks to Jessy and Eden for the great performances!
Text: S.W.
Fotos: I.S.
Der neue Schülerrat stellt ich vor
Wieder haben viele Kinder der dritten und vierten Klassen den Mut gehabt, sich zur Klassensprecherwahl aufstellen zu lassen. Prima!
Die Klassen haben bereits jeweils zwei Klassensprecher gewählt.
Das sind eure Schülervertreter für das erste Halbjahr:
3a | Martha | Jonte | ||
3b | Lene | Leo | ||
3c | Lila | Jonas | ||
3d | Lisa | Dante | ||
4a | Sarah | Piet | ||
4b | Viktoria | Kian | ||
4c | Mia | Oco | ||
4d | Johanna | Lina | ||
4e | Lilli | Marvin |
Am 21. September hat sich der neue Schülerrat das erste Mal getroffen. In vielen Klassen konnten sich die Vertreter der Schule schon vorstellen, die übrigen besuchen wir noch.
Auf der Pinnwand am Eingang findet ihr die Steckbriefe der Klassensprecher sowie Informationen aus dem Schülerrat. Dort ist auch unser Briefkasten für eure Ideen.
Ihr könnt auch uns jederzeit ansprechen, wenn ihr Probleme habt oder Ideen, die unsere Schule noch fröhlicher und schöner machen könnten.
Wir treffen uns einmal im Monat donnerstags in der vierten und fünften Stunde.
Die Termine für die weiteren Treffen des Schülerrates im ersten Halbjahr sind:
2.11.23, 7.12.23 und 11.1.23
Text: S.W.
Ausflug zur Streuobstwiese mit der Patenklasse
Wir sind mit den Paten zur Streuobstwiese gegangen und wurden von Ralph im Bananenkostüm begrüßt. Die Paten mussten das Zauberwort entdecken. Wir haben Äpfel vom Boden gegessen, lecker! Danach sind wir Äpfel sammeln gegangen für den Apfelsaft. Von Anton
Als wir bei der Streuobstwiese angekommen waren, mussten die Bären ein Zauberwort herausfinden, mit dem sie die Wiese betreten konnten. Unser Betreuer hieß Ralph. Er hat uns erzählt, dass es auf der Wiese 30 verschiedenen Apfelsorten gibt. Als wir Äpfel gesammelt haben, ist plötzlich ein Hase an uns vorbeigelaufen. Als wir weiter gegangen sind, hat uns Ralph
einen Eichhörnchenspielplatz gezeigt. Neben dem Eichhörnchenspielplatz stand ein Walnussbaum. Ich fand, dass der Weihnachtsapfel besonders lecker war. Dann gingen wir weiter zu einer Pressmaschine. Dort haben die Bären Apfelsaft gepresst. Zum Pressen hat Ralph einen Wagenheber benutzt. Meiner Patin und mir hat der Ausflug sehr gut gefallen. Von Thea
Mein Pate Ciro fand es cool, aber auch eklig wegen der Nacktschnecken. Sein Lieblingsapfel war der Weihnachtsapfel. Ihm haben die ganzen Apfelsorten und das Bananenkostüm gefallen. Von Maximus
Es gab einen Code, den wir sagen sollten um rein zu kommen. Es gab viele verschiedene Apfelsorten, z.B. Holsteiner Cox, Weihnachtsapfel, Cox Orange, Boskop und Elstar. Von Korina
Obst macht Spaß!
Mein Pate Henry sagte: „Ich fand die Apfelpresse toll!“ Das Apfelsuchen war aufregend. Der Weihnachtsapfel war rot mit weißen Punkten. Außerdem habe ich Äpfel gehäckselt. Wir durften auch Äpfel probieren. Zum Schluss haben wir noch die Enten-Wasserski-Bahn entdeckt. Wir hatten viel Spaß und haben viel gelacht. Von Jonathan.
Am Tor der Streuobstwiese war ein Mann in einer Banane. Er hat uns erzählt, dass es 30 verschiedene Apfelsorten auf der Wiese gibt. Ohne Bienen gäbe es keine Bäume und Pflanzen auf der Wiese. Er hat auch erzählt, dass es 16
Bienenvölker auf der Wiese gibt. Man darf in Quitten nicht rein beißen. Es gab schon mal Schlangen in dem Teich. Es gibt sogar einen Reh-Weg, weil da immer Rehe entlanglaufen. Es gibt viele Tiere auf der Wiese, z.B. Hasen. Wir haben Äpfel gesammelt und daraus Apfelsaft gepresst. Mein Pate fand es mittelgut.
Interviews von Mayla:
„Wie findest du den Ausflug bis jetzt?“ Emily: „Ich finde es bis jetzt toll hier!“
„Hat dir der Apfel gut geschmeckt?“ Rosa: „Ja, der Apfel war lecker!“
„Welche Sorte hast du genommen?“ Rosa: „Ich hatte den Weihnachtsapfel.“
„Hat es dir gut gefallen?“ Charlotte: „Ja, es hat mir gut gefallen!“
Die zweiten und vierten Klassen durften häckseln, dann machte der Mitarbeiter der Streuobstwiese Apfelsaft. Diese Apfelsorten haben wir gesehen: Gravensteiner, Boskop rot, Boskop grün, Weihnachtsapfel (Purpurroter Cosinot), Holsteiner Cox, Cox Orange, Augustapfel, Glockenapfel, Seestermühe Zitrone, Stahlprinz... Von Mayla
Wir waren auf der Streuobstwiese. Es gab einen Code, den wir sagen mussten um herein zu kommen. Es gab dort dreißig verschiedene Apfelsorten. Im Supermarkt gibt es weniger Sorten. Elisa fand die Weihnachtsäpfel lecker. Manche Äpfel waren bitter, süß und lecker. Sehr viele Äpfel lagen auf dem Boden. Danach durften wir so viele Äpfel sammeln wie wir wollten. Wir durften auch Äpfel essen. Wir mussten sie erst abreiben, dann essen. Dann haben wir Äpfel gepresst und daraus Saft hergestellt. Die Zweitklässler haben 2 ½ Liter bekommen. Zum Schluss haben wir noch ein Video von Tieren auf der Wiese
angesehen, die sehr süß waren, z.B. ein Reh, ein Hase und Eichhörnchen. Das war unser Ausflug. Von Embeba
Wir sind mit den Bären zur Streuobstwiese gegangen. Da haben die Bären den Mann begrüßt. Er hieß Ralph (Banane). Sie mussten ein Codewort sagen, um rein zu kommen. Als wir auf der Wiese waren, haben wir gefrühstückt. Nach dem
Frühstück sind wir herumgelaufen und haben Äpfel geholt. Am Ende haben wir Apfelsaft gemacht und sind wieder zur Schule gegangen. Von Aydin
Die Igel und die Bären machten einen Ausflug. Mein Pate hat sich sehr darauf gefreut. Es gab auch sehr viele Äpfel auf der Streuobstwiese sowie Birnen, Tiere, Quitten. Mir hat es sehr gefallen, wie auch meinem Paten Tim. Ein anderes Patenkind fand den Weihnachtsapfel am besten. Von Adam
Als wir angekommen waren, haben wir erst einmal gefrühstückt, bevor wir zu den Apfelbäumen gegangen sind. Rosa hat das Frühstück gut geschmeckt. Dann sind wir losgegangen. Es gibt hier Bienenstöcke. Bienen sind sehr wichtig, denn wenn sie die Blüten nicht bestäuben würden, würde es keine Äpfel und andere Früchte geben. Es gibt hier viele verschiedene Apfelsorten. Es gibt nicht nur Äpfel sondern auch Quitten, Mirabellen, Pflaumen und Birnen. Von denen kenne ich zwei Sorten: Die Bürgermeister Birne und Klabst Liebling. Hier gibt es eine Enten-Wasserski-Bahn. Es gibt eine Baumallee,
einen Rehweg und einen Mirabellenplatz. Zusammen haben wir einen flüchtenden Hasen gesehen, er hatte sich vor
einem Apfel erschreckt. Es gibt einen Eichhörnchenspielplatz, auf dem toben diese immer. Der Eichhörnchenspielplatz ist auf einem Walnussbaum. Walnüsse sollen wahrscheinlich Mücken und Fliegen abhalten. Es gibt auf der Streuobstwiese ein ganz besonderes Eichhörnchen. Es heißt Strowörnchen. Mayla findet, dass man auf den Äpfeln sehr schnell ausrutschen kann, also gut aufpassen! Anouk hat es gut gefallen. Lenns Lieblingsapfel war der Weihnachtsapfel. Bananes Lieblingsäpfel sind Seestermühe Zitrone und Geheimrat von Oldenburg. Von Lieselotte
Codewort: Streuobstwiese
Am 25.9.23 waren die Klassen 4a und 2b bei der Streuobstwiese am Marinedamm 1. Es gab 30 Apfelsorten. Drei davon hießen Weihnachtsapfel, Seestermühler Zitrone und Geheimrat von Oldenburg. Der Weihnachtsapfel heißt so, weil man sie früher an den Tannenbaum gehängt hat. Die Seestermühler Zitronen sind die Lieblingsäpfel von Ralph. Es gab einen Teich
und eine Enten-Wasserski-Bahn. Die heißt so, weil sich zwei Erpel gestritten haben und es aussah wie Wasserski. Beim Mirabellenplatz, Ecke Baumallee und Rehweg haben wir einen Hasen gesehen. Am Horst- Tresselt-Platz haben die Zweiten Apfelsaft gemacht. Wenn man alles da hat, braucht man neun Schritte bis zum fertigen Saft:
1. Äpfel sammeln.
2. Äpfel waschen.
3. Danach muss man die Äpfel schneiden.
4. Die geschnittenen Äpfel werden gehäckselt.
5. Die Maische wird in ein Fass geschüttet, in dem ein Tuch liegt.
6. Man muss einen Deckel auf das Fass legen.
7.Gewichte nach unten drücken.
8. Kanister hinstellen, denn der Saft läuft unten raus.
9. Den Saft in Flaschen abfüllen.
Die Streuobstwiese ist ein Zuhause für Wildtiere. Wir haben Rehe, einen Fasan, einen Graureiher, Bienen und Eichhörnchen auf einem Video gesehen. Ein kleines Interview von mir und meinem Patenkind Mika habe ich auch gemacht:
Jakob 4a: „Wie war es?“ Mika 2b: „Es war toll!“ Jakob 4a: „Was war am tollsten?“ Mika 2b: „das Saftpressen!“ Von Jakob
Wir haben viele Tiere gesehen, wie zum Beispiel einen Hasen, der ganz schnell gelaufen ist. Der Weihnachtsapfel war der beste. Meinem Patenkind hat es gefallen. Von Felix
Unsere Paten der 2b und unsere Klasse waren auf der Streuobstwiese und Ralph war der Betreuer. Wir durften Äpfel nehmen, die auf den Boden gefallen waren. Wenn der Apfel nicht gut war, mussten wir ihn wegschmeißen. Es gab Äpfel, Kirschen, Beeren, Birnen und Mirabellen. Es gab sehr viele verschiedene Apfelsorten. Am Ende haben wir alle Äpfel
gesucht, die wir pressen können und daraus stellten wir Apfelsaft her. Ralph hat alles zerstückelt und daraus kam der Saft. Von Samir
Alles Obst
Wir, die 4a und die 2b waren heute auf der Streuobstwiese Wedel. Dort hat uns ein Mann von der Streuobstwiese begrüßt. Er hieß Ralph. danach hat er uns erzählt, welche Obstsorten es hier gibt. Einige davon sind: Birnen, Kirschen, Mirabellen, Heidelbeeren, Pflaumen, Quitten und Äpfel. Es gab übrigens 30 verschiedene Apfelsorten und 200 Obstbäume. Anschließend
haben wir uns die Streuobstwiese angesehen. Dort gab es eine Enten- Wasserski-Bahn und einen Teich, von dem sie zunächst gar nicht wussten, dass es ihn gab. Danach haben wir Äpfel für den Apfelsaft gesammelt. Den Saft durften die Zweitklässler pressen. Dann hat Ralph den Saft für die 2b in Flaschen gefüllt. Zum Abschluss haben wir noch ein Video über die
Tiere dort geschaut und nun sind wir wieder in die Schule gegangen.
Nun noch ein paar Fragen an Defne, mein Patenkind:
„Defne, fandest du das Apfelsaftpressen gut?“ „Ja, mir hat es sehr gut gefallen!“
„Was war dein Lieblingsapfel? „Der Weihnachtsapfel, weil er so schön süß schmeckt.“
„Welche Obstsorte hat dir am besten gefallen?“ „Die Äpfel haben mir am besten gefallen.“
„Weißt du noch, wie das Passwort hieß?“ „Ja, weiß ich noch, aber ich sage es nicht, weil es sonst kein Rätsel für die nächsten Klassen mehr wäre!“
Zum Abschluss noch eine Frage an Ralph: „Ralph, was magst du an der Führung am liebsten?“ „Das Apfelpressen mit den Kindern.“ Von Clara
Als wir auf dem Weg zur Streuobstwiese waren, waren alle aufgeregt. Als wir ankamen mussten wir den Geheimcode erraten. Ralph war als Banane verkleidet. Danach gingen wir rein und fingen mit dem Frühstück an. Ralph erklärte uns alles. Dann gingen wir an vielen Bäumen vorbei. Eine Zeit später haben wir Äpfel gesucht fürs Apfelsaftpressen und genau in dieser Sekunde flitzte ein Hase an uns vorbei. Wir entdeckten auch Bäume wie Seestermühe Zitrone, Weihnachtsapfel, Quitte und Bürgermeister Birne. Es gab 30 verschiedene Apfelsorten auf der Streuobstwiese. Dann gingen wir
zur Schule. Von Toni
Die Klasse 4a und ihre Patenkinder aus der 2.Klasse sind zur Streuobstwiese gegangen. Dort hatte sich Ralf als Banane verkleidet und wir mussten das Passwort herausfinden. Dann haben wir erfahren, dass es dort 30 verschiedenen Apfelsorten gibt und wir haben sogar einen süßen Hasen gesehen. Aber es gab auch viele andere Früchte dort, wie Birnen,
Pflaumen und Beeren. Die Apfelsorten hatten verschiedene und echt lustige Namen: Gravensteiner, Holsteiner Cox, Glockenapfel, Augustapfel, Stahlprinz und Cox Orange. Natürlich gab es noch viele mehr. Das Beste war aber, dass wir selber
Apfelsaft machen konnten. dazu mussten wir Äpfel sammeln, Äpfel häckseln und gleich im Anschluss hat Ralph die Äpfel in einen Pott getan. Danach hat er sie gepresst und wir hatten Apfelsaft. Zum Schluss haben wir einen
kleinen Film geguckt und sind wieder in die Schule gegangen.
Interviews von Rosa:
„Welche Apfelsorten haben dir geschmeckt?“ Thea: „Die Weihnachtsäpfel.“
„Wie heißt der Mann der uns geführt hat?“ Anouk: „Ralph!“ Von Rosa
Um auf die Streuobstwiese zu kommen, brauchte man ein Passwort, das wir schnell errieten. dann sind wir an vielen Obstbäumen vorbei gelaufen, z.B. an Quitten und Apfelbäumen. Wir sahen sehr viele Bienen, die über Kästen flogen. Auf dem Boden lagen viele Äpfel, die man aufheben und essen konnte. Dann haben wir einen Hasen gesehen, der sich erschreckt hatte und schnell weggelaufen ist. Danach sammelten wir Äpfel für die Saftpresse. Die Lehrer haben die Äpfel geschnitten, dann wurden die geschnittenen Äpfel in einen Häcksler getan. Als wir die Äpfel gehäckselt hatten, haben wir sie in ein Fass getan, was sich in einer Plastikkiste mit Loch befand. Über dem Fass war ein Wagenheber. Ralph schloss das
Ventil. Unter dem Wagenheber waren noch ein paar Holzklötze. Dann hebelte er den Wagenheber nach unten, dann entstand Apfelsaft, den wir in Flaschen umfüllten. Am Ende waren es 2 ½ Flaschen Apfelsaft. Dann sind wir zu ein paar Bänken gelaufen und Ralf hat uns ein Video gezeigt, wo besondere Tiere auf der Streuobstwiese gefilmt wurden. Am Ende sind wir wieder zur Schule zurückgegangen. Von Lauris
Der Leiter der Führung heißt Ralph. Ralphs Lieblingsapfelarten sind die Seestermühe Zitrone und der Geheimrat von Oldenburg. Es gibt dort 30 Apfelsorten. Zum Beispiel den Ronneberger Pfannkuchen, Gravensteiner, Klarapfel, Goldpärmane, Gloster, James Grieve (die anderen Sorten siehst du weiter oben in den anderen Texten). Linda fand die Bäume und den Hasen am besten. Emilys Lieblingsapfelsorte ist der Weihnachtsapfel. Meyra fand am besten, dass wir Äpfel gegessen haben. Am Ende haben wir Äpfel gepresst. Als erstes haben wir Äpfel gesammelt. Dann haben Frau Dau und
Frau Weißenburg die Äpfel geschnitten. Wir hatten dort einen Häcksler, da haben wir die Äpfel rein getan und hatten Maische. Sie hatten dort eine Presse Ralph hat darunter einen Behälter gestellt und mehrmals auf einen Hebel gedrückt. Es kam unten Apfelsaft raus. Wir sind mit unserer Patenklasse wieder zur Schule gegangen. Von Phine
Es gab 30 Apfelsorten auf der Wiese. Außerdem 16 Bienenvölker. Mein Patenkind Lenn fand seinen ersten Apfel gut. Für die Eichhörnchen gab es einen Spielplatz. Lenn fand den Ausflug mittel, weil er nicht abwarten kann. Er würde wegen der Äpfel und des Apfelsafts noch einmal kommen. Lenn hat folgende Apfelsorten probiert: Den Weihnachtsapfel, den
Purpurrot und den Seestermühe Zitrone. Von Piet
Heute sind wir mit unserer Patenklasse zur Streuobstwiese gelaufen. Als wir dort ankamen, sahen wir einen Mann im Bananenkostüm, der uns nach dem Passwort fragte. Die zweite Klasse durfte das Rätsel lösen.
Dann hat uns Ralph zu Bänken geführt und wir haben gemeinsam gefrühstückt. Ralph zeigte uns die Anlage. Es wird Naturhonig hergestellt. Unterwegs konnten wir einen Tümpel und einen Rehweg entdecken. In der Baumallee haben wir einen Hasen gesehen. Wir haben unsere Rucksäcke bei der Saftpresse abgelegt. Ralph hat uns den Eichhörnchenspielplatz gezeigt. Danach sind wir Äpfel sammeln gegangen. Auf den Schildern, die an den Bäumen hingen , standen die
Namen der verschiedenen Apfelsorten. Als wir genug Äpfel gesammelt hatten, haben Frau Dau und Frau Weißenburg die Äpfel zerschnitten und Ralph hat mit der Saftpresse Saft hergestellt. Dieser wurde in drei leere Flaschen gefüllt. Dann brachen wir auf und gingen zurück zur Schule. Meinem Patenkind Neele hat der Ausflug gut gefallen und am besten hat
ihr der Weihnachtsapfel geschmeckt. Von Charlotte
Text und Foto: S.W. und die 4a
Spielefest
Am Freitag, den 15. September 2023 war mal wieder ein ganz besonderer Schultag: Jede zweite, dritte und vierte Klasse hatte sich für den Spieletag eine Spielidee überlegt und liebevoll vorbereitet.
Das Spielefest war toll! Bei manchen Ständen gab es leckere Süßigkeiten – ich habe viele gewonnen. Ich habe mitgemacht beim Sackhüpfen, Kegelbahn / Bowling, Bobbycar-Rennen, Dosenwerfen, Bogenschießen, Parcour und Stelzenwettrennen. Das Einzige, das ich nicht gemacht habe, ist Kartoffellauf und Torwandschießen. Es war einfach super! (Jolien)
Das Spielefest war toll. Unsere Klasse hatte das Spiel „Pusteball. Zwei Gruppen haben gegeneinander gespielt, vier Personen pro Tischgruppe. Man musste einen Tischtennisball durch Tunnel pusten und zwar nach einer bestimmten Reihenfolge. Es war ein tolles Spielefest! (Lilli)
Ich hatte viel Spaß mit unserem Stand! Unser Stand hieß „Pusteball“. Da musste man einen Tischtennisball durch Tunnel passen, aber in einer bestimmten Reihenfolge. Es war alles richtig gut! Ich selber habe Sackhüpfen und Kegelbahn ausprobiert. Bei der Kegelbahn habe ich Süßigkeiten bekommen, die waren sehr lecker! (Lotta)
Mir hat am besten das Torwand-Schießen gefallen. Ich habe zweimal getroffen, einmal in die obere Ecke, einmal in die untere. Auch das Bogenschießen hat mir gefallen. Es war schön! (Marvin)