Schulleben
Besuch der Feuerwache Wedel

Am 19.3.2025 war es endlich soweit:
Die Bärenklasse 3b durfte sich die Feuerwache an der Schulauer Straße ansehen. Zuvor hatten die Kinder fleißig unterschiedliche Aspekte zum Thema Feuer im Unterricht behandelt und waren gespannt darauf, die Wache und die Fahrzeuge in natura sehen zu können. Der Feuerwehrmann Andreas führte uns durch die Wache, zeigte uns viele Einzelheiten und beantwortete geduldig unsere Fragen. Allen Bärenkindern hat der Ausflug richtig gut gefallen, jede Gruppe hat ein paar besondere Eindrücke mitgenommen:
Ciro, Lasse, Meyra und Melisa:
Uns hat gefallen, dass Andreas die Rolltüren an den Fahrzeugen für uns aufmachte. Wir haben neue Begriffe gelernt. Es hat uns gefallen, dass wir in ein Fahrzeug einsteigen konnten. Es war besonders, dass der Strom ausgefallen ist.
Hannes, Lenn und Henry:
Andreas hat uns erzählt, wie man sich bei einem Brand verhalten muss. Dann hat Andreas uns noch etwas über die Ausrüstung der Feuerwehr erzählt. Wir durften die Jacke eines Feuerwehrmannes hochheben und die Jacke war sehr schwer. Wir haben neue Geräte kennengelernt und Andreas hat uns erzählt, wozu die Geräte bei einem Einsatz benötigt werden. Wir durften in ein Feuerwehrfahrzeug steigen. Der Strom ist ausgefallen und Daniel hat ihn wieder angemacht.
Anouk, Massa, Felina und Lina:
Uns hat am besten gefallen, dass wir in ein Feuerwehrauto einsteigen durften. Andreas hat uns an einem Puppenhaus gezeigt, wie wir uns in einem Brandfall verhalten sollen. Es war toll, dass wir überhaupt zur Feuerwehr gegangen sind und dass Andreas so nett war.
Yaren, Paul, Filip, Mika:
Uns hat das Modell eines Hauses gut gefallen. Wir fanden cool, dass Andreas uns das Innere eines HLF gezeigt hat. Uns hat gefallen, dass Frau Weißenburg die Feuerwehrausrüstung angezogen hat. Was wir gelernt haben: Ein HLF hat 6 Reifen und 10 Sitze.
Anshi, Defne, Tim, Linda:
Beim Besuch der Feuerwache hat uns gut gefallen, dass wir neue Geräte kennengelernt haben. Das Puppenhaus hat uns gut gefallen und dass wir die Ausrüstung gesehen haben. Es war toll, dass wir in das Feuerwehrauto gestiegen sind. Neu dazu gelernt haben wir, dass es für verschiedene Autos Abkürzungen gibt und dass die Ausrüstung sehr schwer ist.
Es war ein toller Ausflug! Danke Andreas!
Text und Fotos: S.W. und S.D und die 3b
Nachhaltigkeit hautnah - zweispannende Projekttage zum Thema Müll und Abfallverwertung
Die Klassen 4a und 4b der Altstadtschule haben sich in den letzten Tagen intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit und Mülltrennung beschäftigt. Im Rahmen eines Projekttages arbeiteten die Schülerinnen und Schüler in Gruppen an sieben spannenden Stationen und lernten spielerisch, wie wichtig es ist, Abfall richtig zu sortieren und Müll zu vermeiden.
So bastelten sie beispielsweise aus Zeitungspapier kleine Blumentöpfe, füllten sie mit Erde und streuten Kressesamen darauf. An einer anderen Station übten sie die Mülltrennung, indem sie Chips mit Abfallbildern in die passenden Mülltonnen sortierten. Dabei wurde allen schnell klar: Jeder einzelne kann etwas für unsere Umwelt tun!
Nach diesem ersten Einblick in die Welt des Recyclings machten sich die Klassen an einem weiteren Tag auf den Weg zum Abfallwirtschaftszentrum der GAB Tornesch-Ahrenlohe, um zu sehen, was mit unserem Müll eigentlich passiert. Dort führte Frau Susanne Flor, Umweltpädagogin der GAB, die Kinder über das riesige Gelände und erklärte ihnen die verschiedenen Bereiche der Abfallverwertung und -behandlung. Die Schülerinnen und Schüler waren beeindruckt – und manchmal auch entsetzt – über das, was sie sahen.
Besonders erschrocken waren sie darüber, dass viele gute Lebensmittel einfach weggeworfen werden. Im Biomüll entdeckten sie unter anderem völlig intakte Bananen und frisches Gemüse. Dieser Moment ließ viele Kinder nachdenklich werden: Warum werfen Menschen noch brauchbare Dinge einfach in den Müll?
Die Projekttage haben eines klar gemacht: Müll ist ein großes Problem – aber wir alle können etwas dagegen tun. Als Schule möchten wir diesen Impuls mitnehmen und noch stärker darauf achten, Müll zu vermeiden, Dinge wiederzuverwenden und Abfälle richtig zu trennen. Denn nur wenn wir bewusster mit unseren Ressourcen umgehen, können wir dazu beitragen, unsere Umwelt zu schützen!
Text: T.H.
Begeisterung bei den Viertklässlern der Altstadtschule: Klassenlabore im Möller-Technicon

Mit großer Begeisterung und viel Neugier nahmen die Viertklässler der Altstadtschule Wedel an den Klassenlaboren im Möller Technicon teil. In den vergangenen Wochen durften alle Schüler der vierten Klassen dort auf spannende Weise die Welt des Stroms entdecken. Dank der Unterstützung der Stadtwerke Wedel wurde dieser besondere Unterrichtstag möglich und bot den Kindern eine einmalige Gelegenheit, Naturwissenschaft hautnah zu erleben.
Die jungen Forscherinnen und Forscher hatten die Möglichkeit, eigene Experimente durchzuführen, Stromkreise zu bauen und sich mit erneuerbaren Energien auseinanderzusetzen. Besonders fasziniert waren sie von den Solarzellen, mit denen sie testeten, welche Geräte sich mit Sonnenenergie betreiben lassen. Mit viel Eifer bauten sie kleine solarbetriebene Autos aus Holzbausätzen, die sie anschließend sofort ausprobierten. „Es ist toll, dass wir so etwas selbst bauen und ausprobieren können!“, freute sich eine Schülerin der 4b.
Unter Anleitung der ehrenamtlichen Mitarbeiter des Möller Technicons und der Museumspädagogin Ulrike Meyer-Küster sowie mit Unterstützung von Mitarbeiterinnen des Assistentium Wedel tauchten die Kinder auch in die Welt der Optik ein und erforschten die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Licht. Die Erwachsenen zeigten sich beeindruckt von der Motivation und dem Forscherdrang der Kinder. „Es ist großartig zu sehen, mit wie viel Freude die Schülerinnen und Schüler hier lernen. Solche praxisnahen Projekte sind eine wertvolle Ergänzung zum Unterricht“, so eine Lehrerin der Altstadtschule.
Nachdem nun alle vierten Klassen der Altstadtschule Wedel das Klassenlabor besucht haben, ziehen Lehrkräfte und Organisatoren eine durchweg positive Bilanz. Die Labortage, die bis Mitte März stattfanden, haben nicht nur Begeisterung geweckt, sondern auch das Interesse an Naturwissenschaft und Technik gestärkt. Dank der Stadtwerke Wedel, die das Projekt finanziell unterstützten, blieb dieses Experimentierlabor für die Kinder kostenlos – ein voller Erfolg für alle Beteiligten!
Text: T.H.
Fotos: F.K.
100 Tage Schulkind

Jeden Schultag haben wir gemeinsam mit unseren Erstklässlern gezählt.... und nun war es endlich soweit, der 100. Grundschultag war gekommen!
Die Krakenklasse betrat den Raum an diesem Tag durch einen Sternenvorhang.... und dann erwartete sie ein Überraschungs-Projekttag:
Es wurden Kronen und Brillen gebastelt, 100 Fingerabdrücke hinterlassen, 100 Schritte gezählt, 100mal gesprungen, Türme aus 100 Holzteilen gebaut, Monster mit 100 Augen gezeichnet, gewürfelt, gerechnet, geschrieben, 100 Loops aufgefädelt und überlegt, wie man selbst wohl mit 100 aussieht. Die lustigsten Fotos entstanden natürlich bei der Aufgabe, 100 Grimassen zu ziehen - leider können wir die hier nicht zeigen....
Text und Fotos: B.L.
Auch in der Eichhörnchenklasse wurde dieser Tag gefeiert! Den ganzen Tag ging es um die 100. Die Eichhörnchen haben fleißig viele Stationen bearbeitet.
Kronen wurden gebastelt, 100 Buchstaben gestempelt, 100 Wörter geschrieben, ein 100 Augen-Monster geklebt und eine 100er Brille gebastelt!
Text und Fotos: S.D.
Besuch der 3c bei der Feuerwehr

Endlich war es soweit: nachdem wir uns ausführlich mit dem Thema „Feuer“, seinem Entstehen, dessen Voraussetzungen und den Aufgaben der Feuerwehr beschäftigt haben, durften wir die Freiwillige Feuerwache Wedel besuchen. Der Gerätewart und Brandschutzerzieher Herr Maksic empfing uns und präsentierte uns zunächst anhand eines Puppenhauses sehr anschaulich, wie schnell sich giftiger Rauch in einem brennenden Haus verbreitet. Danach durften wir die Wache besichtigen, haben die Schutzkleidung kennengelernt und durften in den riesigen Einsatzwagen sitzen und uns umsehen.
Stimmen aus der 3c:
„Mir hat besonders gut gefallen, dass wir die Maske aufsetzen durften. Aber sie haben nicht so gut gerochen...“
„Ich fand toll, dass wir im Auto sitzen duften. Und dass Frau Runden sich als Feuerwehrfrau verkleidet hat., das war witzig.“
Ich wusste vorher nicht, dass alle Fahrzeuge in einer Garage stehen. Das Coolste war, dass wir auch mal in das Feuerwehrauto (HLF1) durften.
Mir hat das Rüstfahrzeug gefallen. Am Besten fand ich das Puppenhaus und dass wir im Feuerwehrauto sitzen durften.
Ich wusste nicht, wie es aussieht, wenn der Rauch sich im Treppenhaus verteilt. So etwas sieht nicht Jeder!
Ich finde toll, dass ich schon im Juli dort anfangen kann.
"Cool war, dass wir im Fahrzeug erfahren haben, welcher Sitz welche Bedeutung hat. Es war auch toll zu erfahren, was die Feuerwehr macht, wenn es brennt. Und es war sehr lustig, dass der Feuerwehrmann immer wieder die Notrufnummer vergessen hat!"
Text: F.R. und die 3c
Fotos: F.R.
[