Schulleben
Mathematik-Olympiade 2025
Am Samstag, den 1. März fand das Finale der Mathematik-Olympiade auf Landesebene statt.
Das Team der Altstadtschule qualifizierte sich über den schul- und kreisinternen Wettbewerb für die Landesrunde in Kiel.
An der Uni Kiel zeigten die beiden 3. Klässler ihre Rechenkünste und kühlen Kopf und holten den 1. Platz!
Wir sind sehr stolz auf unser Altstadtschulteam und gratulieren herzlich zu dieser herausragenden Leistung.
Foto: E.S.
Text: F.K.
Außerschulischer Lernort - Technicon begeistert!
Lesen Sie hierzu gern die Pressemitteilung des Wedeler Stadtwerke.
Die Sesamstraße in der Elphi

Am 16. Januar fuhr alle dritten Klassen unserer Schule in die Elphi.
Gemeinsam mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester präsentieren die Stars aus der Sesamstraße ein Neujahrskonzert mit bekannten Melodien von Johannes Brahms und Johann Strauß.
„Überall saßen Puppenspieler und spielten und sprachen die Puppen. Ich wusste gar nicht, wie das geht.“
„Lustig war, dass der Dirigent sich zum Schlafen auf den Boden gelegt hat.“
„Die Musik war schön.“
„Am Ende liefen die Puppenspieler mit ihren Puppen durch das Publikum und klatschten die Kinder ab. Mich nicht.“
„Ich kenne die Sesamstraße gar nicht.“
Text: S.D. und 3b
Fotos: S.D.
Ausflug zum Stadtmuseum zum Thema Getreide

Wir haben Mehl selbst gemacht aus Körnern. Und wir haben Steinzeitbrot gebacken. Es war toll. Ich hatte Spaß. Wir haben viel erlebt. (Melisa)
Wir haben dort Mehl hergestellt und leckeres Brot gemacht. Als das Brot fertig war, durften wir es probieren. (Neele)
Wir haben gelernt wie man Mehl produziert und aus dem Mehl haben wir Brot gemacht und am Ende haben wir das Brot gegessen. Dieser Tag war super. (Ciro)
Zuerst sind wir zum Stadtmuseum gegangen und haben was über Getreide gelernt. Wir haben Steinzeitbrot gemacht. Das haben wir nach der Herstellung auch gegessen. (Hannes)
Das Beste war, dass wir Brötchen gemacht haben. (Mira)
Wir haben Steinzeit Brot gebacken. Holger hat uns gezeigt wie man ein Steinzeitfeuer macht. (Lina)
Wir waren im Museum und haben Holger zugehört, was er gesagt hat. Dann hat er hat Mehl und Wasser gemischt und dann Honig und dann ab ins Feuer. Dann ist daraus ein Brötchen geworden und das war echt lecker. (Yaren)
Heute waren wir im Stadtmuseum in Wedel. Der uns da alles erklärt hat heißt Holger. Holger hat uns gezeigt wie man Feuer macht. Wir haben Korn gemahlen aus dem Mehl wurde ein Brotteig (da war etwas zu viel Honig drin) aus dem leckeres Brot gebacken wurde.
(Henry und Mika)
Mir hat es gefallen. (Paul)
Das Brot war seeeehr lecker. (Massa)
Im Stadt-Museum haben wir vieles gesehen. Wir haben Brötchen gebacken. Unser Anleiter hat Feuer wie in der Steinzeit gemacht. Es war ein schöner Tag. Linda
Wir waren im Stadtmuseum und haben Steinzeitbrötchen gebacken. Sie waren sehr lecker. Holger hat viel Honig in den Teig gemischt. So waren sie süß. Feuer haben wir auch gemacht. Über die Steinzeit hat er uns auch erzählt. (Tim)
Holger hat uns den Ursprung des Getreides erklärt. Wir haben Mehl gemahlen. Dazu haben wir uns hingekniet und Körner auf einer feinen Steinplatte zerrieben. Das haben wir mit einem anderen Stein gemacht. Ich habe fest gedrückt und gedreht. Daraus haben wir Brötchen gebacken. Die Brötchen waren eher flach und seeeeeeeehr lecker. (Anouk)
Wir haben alte Brötchen gebacken, mit Mehl, Salz, Wasser und Honig. (Meyra)
Da haben wir was über die Steinzeit gelernt. (Lenn)
Es war toll. Wir haben ein Steinzeitbrot gemacht. Das Rezept ist ganz einfach: Mehl, ganz viel Honig, nicht zu viel Salz und Wasser. Umrühren, kneten und fertig. (Defne)
Das Brot war am Anfang noch lecker, dann aber nicht mehr so lecker. (Emily)
Text: S.D. und 3b
Fotos: S.D.
Roboter (Roberta) in der Altstadtschule

In der Woche vom 4. - 8. März 2024 bekamen unsere Viertklässler je Klasse Besuch von zwei Studierenden der TU Harburg. Im Gepäck hatten sie eine spannende Ausstattung: Lego-Mindstorms-Bausätze, mit denen erstes Programmieren geübt werden sollte!
Hier einige Stimmen:
Wir haben aus Lego Mindstorms gleiche Roboter gebaut und sie danach verziert Wir haben einen Bohrer daran gebaut.
Außerdem haben wir ihn programmiert, wenn die Schallwellen was bemerken, dass er nach rechts fährt und Geräusche macht.
Unser Roboter hieß Mini. Es hat richtig Spaß gemacht.
(Adrian und Mika, 4b)
Es hat uns Spaß gemacht zu programmieren zu verzieren. Wir haben Blumenkästen an unseren Roboter Sabo gebaut.
(Ida und Vicky, 4b)
Unser Roboter hieß Bobo. Als wir ihn programmiert haben, haben wir und ein anderes Team unsere Roboter für ein Rennen programmiert. Leider hat das Rennen nicht stattgefunden. Aber Bobo hat ein paar Tricks vorgeführt. Das ganze Projekt wurde von Studenten geleitet der Technischen Uni in Harburg geleitet und es hat richtig viel Spaß gemacht. 10 von 10!
(Eman und Hüseyin, 4b)
Unser Roboter fuhr erst nicht so schnell und wir haben ihn dann schneller programmiert. Er konnte Hindernisse erkennen und die Richtung wechseln. Musikalisch war unser Roboter auch. Außerdem konnte er grimmig gucken und rückwärts fahren.
Slalom mit Musik haben wir auch geschafft. Es war aber schwer zu programmieren. Witzig war, dass er an unsere Füße gefahren ist und dann die Richtung gewechselt hat. Die anderen fanden unseren Roboter langsam, aber cool.
(Mustafa und Ekrem, 4b)
Das coolste war Hector, die Mindstorm-Schlange. Sie hat sich richtig fließend bewegt und sie konnte sogar zuschnappen. Unser Roboter hieß VB-6. Er war eigentlich für ein Rennen gedacht. Aber dann haben wir doch eine Vorstellrunde gemacht.
Es waren am Ende echt coole und teure Roboter. Es war unser erstes Programmieren und es hat so doll Spaß gemacht. Er konnte Töne von sich geben und konnte unendlich (!) geradeaus fahren.
(Elyas und Kian, 4b)
Ich fand das Programmieren sehr einfach und es hat Spaß gemacht. Unser Roboter konnte Kurven fahren und Musik spielen. Hector, die Roboterschlange, war beeindruckend. So etwas würde ich auch gerne bauen. Ich fand das Projekt sehr gut.
(Paul, 4b)
Roberta ist ein Projekt für 4. Klassen und man baut und programmiert nicht nur Roboter. Man präsentiert am Ende, was man gelernt hat. Mir hat das Projekt sehr viel Spaß gemacht, weil wir einfach und ohne viele Fragen loslegen konnten. Wir haben zuerst angefangen, die Roboter zu bauen. Jan-Ole und Rebecca haben uns alles erklärt. Beide sind von der Technischen Universität Hamburg und 26 Jahre alt. Die meisten waren nach zwei Schulstunden fertig und durften dann noch Zusatzteile anbringen. Die waren bei einigen Gruppen so spektakulär - manche konnten sich drehen oder die Räder waren größer oder kettenförmig. Danach bekamen wir Erklärungen, wie man die Roboter programmiert. Dafür haben wir das Programm OpenRoberta genutzt und hier auf den Robotern gespeichert. Nachdem es alle verstanden hatten, ging die Post ab in der Pausenhalle! Dort fuhren die Roboter kreuz und quer und viele spielten nervige Melodien ab.Wir hatten zwei Schulstunden Zeit, ein Programm zu erstellen, das wir am Ende präsentieren sollten. Dann war es soweit, wir haben uns alle in einem Kreis versammelt und angefangen im Uhrzeigersinn uns die Roboter vorzustellen. Einige hatten Namen, andere wiederum nicht. Wir sollten den Roboter mit Namen vorstellen und was er gleich vorführen wird und ihn dann anschalten. Die Programme fand ich persönlich sehr abwechslungsreich, manche sind nur geradeaus gefahren, andere haben Musik gespielt. Am Ende haben Jan-Ole und Rebecca uns noch einen ganz besonderen Roboter vorgestellt, nämlich eine Schlange! Die Schlange kann schnappen, wenn sie Wärme spürt. Ich persönlich finde das Projekt Roberta das beste, was mir in meiner gesamten Schulzeit passiert ist! Ich meine, wir arbeiten mit Robotern, das ist modernste Technologie! Dann hat Rebecca erzählt, dass Chat GPT eigentlich gar nicht so schlau ist. Es gibt dir nur die Wahrscheinlichste Antwort, die der Computer kennt. Und das stimmt nicht immer. Wenn ich beispielsweise eine Frage stelle, die gar keinen Sinn ergibt, bekomme ich trotzdem eine Antwort. Wenn ich jetzt zum Beispiel Chat GPT frage: Mein Hund richtet eine Pistole auf mich, was soll ich tun? Dann bekomme ich vielleicht die Antwort: Versuchen Sie mit Ihrem Hund zu reden!, oder so etwas in der Art!
(Anna, 4e)