Schulleben
Endlich wieder ein Schülerrat in der Altstadtschule

Seit diesem Schujahr können sich die ersten Klassensprecher der dritten und vierten Klassen wieder als Schülerrat treffen!
Das sind eure Schülervertreter für das erste Halbjahr:
3a: Antonia
3b: Frida
3c: Tim
3d: Aurelie
4a: Frida
4b: Jeanne
4c: Emil
Auf unserer Pinnwand am Eingang findet ihr unsere Steckbriefe sowie Informationen aus dem Schülerrat.
Ihr könnt uns jederzeit ansprechen, wenn ihr Probleme habt oder Ideen, die unsere Schule noch fröhlicher und schöner machen könnten.
Wir treffen uns vierzehntägig dienstags in der fünften Stunde im Klassenraum der Igelklasse 2a.
Die Termine für die weiteren Treffen des Schülerrates im ersten Halbjahr sind:
28.09. 2021
19.10. 2021
02.11. 2021
16.11. 2021
30.11. 2021
14.12. 2021
18.01. 2022
Text und Foto: S.W.
Unser tolles Spielefest

Am 3. September 2021 haben wir mit allen Klassen der Schule ein Spielefest gefeiert. Es hat den Schülern und den Lehrern viel Spaß gemacht. Die Kinder der Igelklasse 2a haben ihre Höhepunkte aufgeschrieben:
Josephine:
Ich fand das Kartoffellaufen gut, weil der Parcours so gut war und weil ich auch gewonnen habe. Ich fand die Fühlboxen toll, weil da lustige, eklige und tolle Sachen drin waren. Ich fand das Erbsenschlagen toll, weil an dem Stand mein Freund war und weil man auch was gewinnen konnte.
Sanya:
Mir hat das Stiefelweitwerfen gefallen, der Kartoffellauf, unser Stand und dass die Lehrer gesungen haben.
Mayla:
Ich fand die Fühlboxen toll, weil man da so komische Sachen gefühlt hat. Ich fand toll, dass wir Iko,Iko getanzt haben auch die Erwachsenen. Das war so witzig! Ich fand das Erbsenschlagen toll.
Charlotte:
Mir hat der Parcours gefallen, der Gummistiefelweitwurf, dass die Lehrer gesungen haben, unser Stand, dass ich alles mit meinen Freunden machen konnte und die Fühlkästen.
Anton:
Ich habe beim Reiterspiel gewonnen und den Ring habe ich sogar gehalten.
Aydin-Malik:
Der Stand neben dem Dosenwerfen, Besenfußball und Erbsenschlagen hat mit gut gefallen.
Toni:
Mir hat das Erbsenschlagen gefallen, ich habe einen Rekord gebrochen, 6 Erbsen, und habe einen Stempel gewonnen. Ich habe Fußball gespielt und ein Bonbon gewonnen.
Antonio:
Der Anfang, die Stände, das Ende haben mir gut gefallen. Ich habe den Weltrekord beim Stiefelweitwurf geknackt.
Felix:
Ich fand Eierlauf gegen Anton gut, unentschieden, weil das ein Parcours war und weil es Spaß gemacht hat. Und Fußball.
Piet:
Ich fand das Dosenwerfen toll und den Tanz zu Iko,Iko fand ich auch toll.
Jonathan:
Ich fand das Dosenwerfen toll. Ich habe 24 Dosen getroffen. Am Ende haben wir Iko,Iko getanzt.
Samir:
Mir haben die Fühlboxen gefallen, mir hat Iko,Iko gefallen und dass ich einen Preis gewonnen habe. Mir hat das Spielefest Spaß gemacht, es war sehr gut!
Jakob:
Am Anfang wurden wir begrüßt von den Lehrern und am Ende haben wir Iko, Iko getanzt. Ich fand es lustig, wie ein paar von unseren Paten getanzt haben.
Moritz:
Das Dosenwerfen. Ich war an einem Stand. Das war ein Dosen-Stand. Mir hat das Dosenwerfen gefallen.
Clara:
Ich fand das ganze Spielefest schön, aber der Anfang und das Ende haben mir am besten gefallen, weil die Lehrerinnen und Lehrer uns begrüßt haben und das Ende hat mir am besten gefallen, weil wir zu der Musik Iko, Iko getanzt haben.
Embeba:
Als erstes war ich beim Kartoffellauf. Da kenne ich auch die Lehrerin, ich war auch bei Frau Schmoldt. Dann habe ich nochmal gespielt und gegen meinen Freund gewonnen, dann waren wir gleich. Das war mein Spielefest.
Lieselotte:
Ich fand die Fühlbox, das Erbsenschlagen, Kartoffellauf und unseren Stand auch toll und die Begrüßung.
Maya:
Mir haben die Fühlboxen gefallen Mir hat aber auch die Erbsenschlacht gefallen. Mir hat der Parcours gut gefallen.
Maximus:
Mir haben die Murmelbahn und das Murmeldart gefallen.
Adam:
Ich war bei dem Murmelparcours. Die Murmel musste langsam ins Ziel. Wir haben mit Kappla die Bahn gebaut und wir haben gewonnen.
Thea:
Ich war beim Erbsenschlagen. Es war toll, dass man da etwas gewinnen konnte. Ich fand die Fühlkisten toll. Ich fand die Murmelsteine toll.
Korina:
Ich war beim Erbsenschlagen. Das war toll. Wenn man eine getroffen hatte, bekam man ein Spielzeug. Wenn du zum Beispiel 7 getroffen hattest, bekamst du ein Buch. Ich war noch beim Fühlen, das war toll. Beim Kartoffellaufen habe ich gewonnen.
Text: S.W. und die 2a
Fotocollage: B.L.
Ausflug zur Sonnenblumenwiese

Die Sonnenblume ist eine wirklich tolle Blume:
Wusstest du, dass sie sich möglichst immer zur Sonne dreht? Und dass der Sonnenblumenkopf eine Ansammlung von ganz vielen kleinen Blüten ist? Die äußeren gelben Zungenblüten locken durch die sonnige Farbe viele Insekten an. Der Nektar befindet sich aber in den kleinen Röhrenblüten. Wurden diese bestäubt, dann wächst für jede Röhrenblüte ein Samen in einem Sonnenblumenkern heran....
Momentan beschäftigen wir uns mit dieser spannenden Pflanze. Am heutigen Freitag, den 13.8. 2021 haben wir einen Unterrichtsgang zu einem kleinen Sonnenblumenfeld an der Schulauer Straße unternommen. Einige Sonnenblumen waren bereits fast verblüht, manche befanden sich noch im Knospenstadium.
„Schau mal, wie groß die Sonnenblume ist!“
Oh, auf dieser Blüte sind eine Biene, eine Hummel und eine grünliche Wanze!
Ausgestattet mit einem Klemmbrett ging es dann ans genaue Betrachten und Malen. Es entstanden wirklich tolle Bilder! Einige Kinder haben ganz genau beobachtet:
Der Stängel ist ziemlich dick und etwas blassgrün....
Die gelben Blütenblätter sind etwas wild und in mehreren Schichten angeordnet!
Unter den gelben Blütenblättern befinden sich „grüne Blütenblätter“ (Kelchblätter)!
In einigen Blütenköpfen sind schon Sonnenblumenkerne!
Text und Foto: B.L.
Roberta 2020

Heute, am 10. November 2020, kamen zwei Studenten der TUHH (Technische Universität Hamburg-Harburg) zu uns auf Besuch mit einem ganz besonderen Projekt: ROBERTA.
Im Computerraum wurde uns (Klasse 4a) erklärt, was Roboter sind und wie sie funktionieren. Dann haben wir in Zweiergruppen eine Stunde lang den Roboter "Eve" von Lego-Mindstorm gebaut und ihn mit diesen Sensoren ausgestattet: Farbsensor, Ultraschallsensor, Berührungssensor und Lautsprecher.
Nach der Pause haben wir den Roboter am Computer programmiert. Danach konnte er reden, fahren, Hindernissen ausweichen und sich drehen. Das hat viel Spaß gemacht. Zum Abschluss haben wir unsere Roboter der Klasse vorgestellt und aufgeräumt. Schade, dass wir nicht jeden Tag programmieren können.
Benjamin, 4a
In diesem Artikel schreibe ich etwas über das Projekt Roberta.
Bei Roberta geht es um Lego Roboter, die man zusammenbaut und programmiert. Wir hatten Anfang November Roberta in der Klasse 4a.
Als erstes haben uns die Studenten, die das Projekt leiteten, erklärt, wie man Roboter aus Lego zusammenbaut.
Dann haben wir das Grundgerüst des Roboters gebaut. Als nächstes haben wir den Motor eingesetzt und danach durften wir unseren Roboter mit Anbauteilen dekorieren, damit er nicht so kahl aussah. Das Zusammenbauen und Dekorieren hat ungefähr 3 Stunden gedauert. Jeder Roboter sah am Ende anders aus.
In der 4. Stunde haben uns die Studenten dann erklärt, wie man die Roboter programmiert. Danach sollten wir für unseren Roboter einen vorgegebenen Ablaufplan programmieren. Nachdem wir das gemacht haben, durften wir einen eigenen Ablauf planen und programmieren. Das hat insgesamt ungefähr eine Stunde gedauert.
In der 5. Stunde haben wir noch kurz weiter programmiert. Danach haben wir unsere Roboter im Flur vor dem Computerraum den anderen Kindern vorgestellt. Wir haben erklärt, was der Roboter kann und wie er heißt. Im Anschluss sind wir wieder in den Computerraum gegangen und einer der Studenten hat uns Hektor ,die Roboterschlange, vorgestellt.
Die Roboterschlange ist dann durch den Raum geschlängelt und hat alles, was im Weg war angegriffen.
Am Ende mussten wir leider unsere Roboter wieder auseinanderbauen und die Legoteile wegsortieren.
Roberta hat sehr viel Spaß gemacht und ich würde es gerne nochmal machen.
Johannes, 4a
Text: B.R und J. S.
Fotos: B.H.
Thema Apfel in Klasse 1 - Besuch der Streuobstwiese

Im Sachunterricht hatten sich die ersten Klassen mit dem Thema „Apfel beschäftigt. Worin können sich Äpfel unterscheiden? Warum wird ein Apfel braun? Als kleine Apfeldetektive erforschten die Kinder auch Schadstellen von Äpfeln und wie es wohl dazu kommen konnte. War es ein Wurm? Nein, eine Raupe! Wer knabbert oder pickt noch alles gerne am Apfel? Wir lernten, wenn Äpfel fallen, bekommen sie nicht wie wir blaue, sondern braune Flecken….
Eine sehr wichtige Erkenntnis war, dass Äpfel nicht unbedingt gut aussehen müssen, um gesund zu sein und ein tolles Aroma zu haben! Viele „schöne“ Äpfel sind meist gespritzt…und an den ungespritzten Früchten knabbern auch Tiere gerne!
Mit diesem Vorwissen ging es am 1.10.2020 für die Elchklasse bei herrlichem Sonnenschein los. Wir besuchten die Streuobstwiese! Am Vortag war bereits die Walklasse dort und hatte uns begeistert von ganz ähnlichen Eindrücken und Erlebnissen geschildert...
Ralph Dieckmann empfing uns mit einem auffälligen Bananenkostüm am Eingang der Streuobstwiese. Er führte uns gemeinsam mit Gabriele Meilick über verwunschene Pfade durch das kleine Paradies, fragte, erklärte und zeigte uns viele spannende Dinge. Wir erfuhren, dass es auf der Streuobstwiese nicht nur ca. 30 verschiedene Sorten von Apfelbäumen gibt, sondern beispielsweise auch Kirschen, Pflaumen, Reneclauden und Quitten. Die Seester Zitrone ist allerdings keine Zitrone, sondern eine alte Apfelsorte, die man gerne zum Kochen und Backen verwendet hat!
Mittendrin standen Bienenstöcke. Die Bienen haben im Frühjahr dort eine ganz wichtige Aufgabe – sie sollen die Blüten bestäuben, damit daraus das herrliche Obst wachsen kann.
Dann durften wir vorsichtig das Fallobst einsammeln. Vorsichtig? Damit wir nicht in Wespen oder Bienen hineingreifen, die sich ebenfalls am Fallobst erfreuen!
In manche Äpfel konnten wir auch direkt hineinbeißen und das köstliche Aroma schmecken.
Aus unserem Sammelgut wurde vor unseren Augen Saft gepresst. Zunächst wurden die Äpfel gewaschen, dann schadhafte Stellen herausgeschnitten, die Viertel wurden nochmals zerkleinert und schließlich in einer Presse so fest zusammengedrückt, dass Saft in einen Behälter herauslief. Der Saft war etwas trüb und hatte eine etwas rötlichbraune Farbe. Nun sind wir schon gespannt, wie er uns schmecken wird!
Einige Kinder verfolgten gebannt die Apfelsaftpressaktion, andere freuten sich über die Gelegenheit, den kleinen Graben näher zu untersuchen oder weiteres Fallobst zu sammeln. Am Ende waren wir uns alle einig – das war ein richtig toller Unterrichtsgang! Am liebsten würden wir morgen bereits wiederkommen!
Reaktionen der Kinder:
Das ist mein Lieblingsapfel – wie heißt der? Das ist der Stahlprinz!
(Mir gefiel übrigens der Weihnachtsapfel Purpurroter Cosinot besonders gut, der so herrlich rot erstrahlte. Herr Tresselt berichtete, dass diese Sorte früher als Christbaumschmuck verwendet wurde!)
Guck mal, hier ist eine Raupe drin!
Ich habe eine Quitte gefunden!!!
Schau mal, mein Apfel ist richtig groß!
Warum liegen die Obstreste unter den Apfelbäumen? (Weil dies eine Art natürlicher Dünger ist, der sogar einige Tiere anlockt, die wichtig sind und immer seltener werden)
Ich komme morgen wieder!!! Oh ja! Hoffentlich gilt da noch der Codename!
Text und Fotos: B.L.